Liebe Pforzheimerinnen und Pforzheimer

es ist eine bittere Realität, die sich uns heute zeigt. Die einst glänzende Goldstadt Pforzheim, ein Symbol für Handwerkskunst und Innovation, kämpft gegen die Folgen jahrzehntelanger behördlicher Misswirtschaft und einer Politik ohne klare Visionen. Der schleichende Niedergang der Stadt ist kaum zu übersehen – statt Fortschritt erleben wir leider nur das Verwalten des Verfalls. Das ist die traurige Wahrheit.

Doch Pforzheim hat ein enormes Potenzial, das nicht verloren gehen darf. Einst war diese Stadt ein Juwel, das in der ganzen Welt bewundert wurde. Pforzheimer Schmuck und Uhren waren führend. Hochzeitsringe, die hier gefertigt wurden, symbolisierten Liebe, und viele technische Erfindungen trugen dazu bei, ganze Industrien hervor- und voranzubringen. Pforzheim war schon immer ein Ort für Menschen mit Ideen, die die Welt begeisterten und ein Stück besser machten. Es ist kaum zu glauben, dass Pforzheim heute so zu kämpfen hat, dass die Stadt so an Boden verliert.

Einst schönen Ecken verfallen, und viele Menschen, die die Stadt prägten, haben sie verlassen, ganze Firmen sind weggezogen oder beabsichtigen wegzuziehen . Wie konnte es dazu kommen, dass unser schönes Pforzheim, dass einst voller Stolz und Energie war, nun zum wiederholten Male auf so viele fundamentale Herausforderungen stoßen muss?

Die Geschichte Pforzheims zeigt uns, dass es auch anders geht. Der Aufstieg zur Goldstadt und der Wiederaufbau nach dem Krieg sind nur zwei Beispiele dafür, wie die Menschen hier stets aus sich selbst heraus große Dinge geschafft haben. Pforzheim hat immer wieder neue Wege gefunden, sich zu erneuern und die Herausforderungen der Zeit zu meistern.

Die vielen bedeutenden Pforzheimerinnen und Pforzheimer – von Johannes Reuchlin bis Bertha Benz und viele andere mehr – sind ein Beweis für die Stärke dieser Stadt. Sie haben mit ihrem Ideenreichtum die Welt verändert, ihre Erfolge sind noch heute in vielen Bereichen spürbar.

Pforzheim hat das Potenzial, wieder aufzustehen, wieder zu erstrahlen. Diese Stadt kann wieder der Diamant werden, der sie einst war. Es braucht dazu den Mut, eine klare Visionen und die Entschlossenheit, das Erbe Pforzheims zu bewahren und weiterzuentwickeln, hin zu einer Zukunft, die der Goldstadt gerecht wird.

„Alles für unsere schönen Stadt!“
Es gibt viel zu tun – packen wir’s an!

Dimitrij Walter

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Der Wahlkampf ist leider sündhaft teuer – aber ich bin ein sparsamer, bodenständiger Mensch. Deshalb habe ich den Anspruch, mit möglichst wenig Mitteln möglichst viel zu erreichen.

Sollte am Ende mehr Geld gespendet werden, als tatsächlich gebraucht wird, landet kein Cent davon bei irgendeiner Partei. Stattdessen spende ich jeden Euro Überschuss für einen guten Zweck – zum Beispiel an „Menschen in Not“, ein Hilfsprojekt der Pforzheimer Zeitung mit direktem Bezug zu unserer Stadt.

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Dimitrij Walter


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