Wir holen uns unsere Stadt wieder zurück. Für die Kinder und Rentner. Für die, die sich nicht wehren können!

 

Wie ich bereits während meiner OB- Wahl am 07.05.2017 betonte, verkauft die Stadt unsere kostbaren sozialen Einrichtungen – siehe Stadtklinikum, Abfallwirtschaft, Stadtischen Busunternehmen.

Jetzt will die Stadt wieder unser Emma-Jäger-Bad-, sowie unser Eishalle-Grundstück verkaufen.

Um dies zu stoppen findet eine Demonstration für einen guten Zweck statt.
STOPPT MIT DEM VERKAUF von sozialen Einrichtungen!
Zeigen Sie bitte alle miteinander Courage für unsere Zukunft, damit unsere Kinder eine gesunde Entwicklung genießen können. Kommen Sie bitte am 7.11.2017 um 16:45 Uhr zum Marktlatz in Pforzheim.

Herr Kubisch organisiert die Demonstration um die Emma Jäger-Bad, sowie die Ottersteinschule und das Reuchlin Gymnasium zu sanieren. Ganz wichtig ist, dass Max Schein mit allen Mitteln versucht die Eishalle in der Oststadt Pforzheim für uns zu behalten.

Sollte die Zunft unserer Stadt Pforzheim für Sie wichtig sein, so kommen Sie bitte, uns zu  unterstützen.

 

Sieh unten- das Schreiben von Andreas Kubisch an mich:

Reuchlin Gymnasium: es  wird im Stadtrat diskutiert, wegen des hohen Sanioerungsbedarfes des Gebäudes das Gymnasium abzureißen und auf der „grünen Wiese“ neu zu bauen. Damit würde ein „Super Grundstück“ für Wohnbebauung frei und ein Neubau „wäre wesentlich besser“. Wer profitiert hiervon? Ich glaube, die Antwort kennst Du bereits. Abgesehen davon ist eine Sanierung wesentlich besser wie auch der bisherige Standort zzgl. der Sanierungsmittel des Landes, welche  für solche Projekte künftig zur Verfügung gestellt werden. Die Meinung im Stadtrat: 50:50. Also: Standort muß incl. Sanierung bleiben.

 

Ottersteinschule kennst Du bereits aus der Diskussion im Wahlkampf. Der OB ist uns zwar bereits gefolgt, aber der Stadtrat braucht noch Feuer, um komplett das Grundstück, welches künftig zu einer Schulerweiterung notwendig ist, von der Agenda Wohnungsbau abzusetzen.

 

Emma-Jäger-Bad: Emma Jäger hat 1900 rd. 500.000 Goldmark zu der Errichtung des Bades gestiftet, welches dann auch 1904 erbaut wurde. Soviel erst einmal zur Geschichte. Das Bad ist notwendig für unsere Wasserballer, den Schulsport und vieles andere. Nun soll es nach dem Willen des Stadtrates abgerissen werden und entweder auf dem Inselgelände oder noch wahrscheinlicher in einer Kombilösung auf dem Wartberg neu gebaut werden. Die Wasserballer verlieren hierbei Ihre Lizenz, da sie keine Tribüne nachweisen können. Der Schulsport bekommt Probleme wie auch die anderen Schwimmvereine. Rentnerinnen und Renter können nicht bis zum Wartberg fahren und Geld ist für eine solche Investition vorhanden. Ich bin jedoch der Überzeugung, daß das Bad saniert werden kann. Zu der Finanzierung selbst gibt es mehrere Möglichkeiten. Aber diese anzugehen kann nur geschehen, wenn die Beschlüsse zu der Sanierung oder dem Neubau an diesem Standort gefaßt wurden. Außerdem auch hier: Bei Abriß würde jemand ein hervorragendes Baugrundstück erwerben können.